Urlaub mit Hund am Meer
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Was gibt es Schöneres als einen Urlaub mit Hund am Meer? Sowohl für den geliebten Vierbeiner als auch für Sie selbst kann ein ausgelassener Badetag schnell zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Kaum eine Ferienregion eignet sich besser für den perfekten Tag am Meer als die Nordsee.
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Urlaub mit Hund am Meer: Pure Freude
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Für Hunde ist es nicht weniger erfreulich als für Menschen – der Tag am Hundestrand. Wenn Sie Ihren Urlaub mit Hund am Meer verbringen, können Sie sich auf fröhlich-wehende Mähnen, nasse Pfoten und eine glückliche Hundeschnauze einstellen. Das Meer weckt den Spieltrieb von Hunden. Besonders wasseraffine Rassen, wie zum Beispiel Labradore, lieben es in die Fluten zu springen und ein paar Meter zu schwimmen. Natürlich hängt die Liebe zum Wasser nicht nur von der Hunderasse, sondern auch von den ganz individuellen Vorlieben des Hundes ab. Interessent ist das Meer aber mit Sicherheit für jedes Exemplar. Am Meer gibt es auch einfach viel zu entdecken – andere Tiere, neues Terrain und unzählige neue Gerüche; so sorgt die ganz spezielle, salzige Meeresbriese stets für besondere Geruchserfahrungen, welche die feine Hundenase wohlwollend aufnimmt.
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Die Nordsee: Ostfriesland als Hundeparadies
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Eine beliebte Urlaubsregion für Hund und Herrchen ist Ostfriesland. Der malerische Landstreifen an der Nordseeküste bietet Meer pur. Hier wird ein Urlaub mit von der UNESCO zum Weltnaturerbe ausgezeichnetem Niedersächsischem Wattenmeer ganz schnell zum Erlebnis. Die gesamte Ferienregion ist auf Vierbeiner eingestellt; es gibt etliche Ferienwohnungen und Ferienhäuser, in denen Hunde gern gesehen sind. Außerdem finden sich in sehr vielen Orten Hundestrände – also eigens für Hunde eingerichtete Abschnitte am Strand. Egal ob in Bensersiel, Dornumersiel, Nessmersiel oder Norddeich – fast alle Strände an der Nordseeküste haben auch Küstenabschnitte für Hunde, wo sich diese frei entfalten können. Übrigens: Ein ganz intensives Meereserlebnis erfahren Hunde und Hundebesitzer natürlich auf den Ostfriesischen Inseln, darunter beispielsweise Juist, Spiekeroog oder Borkum. Hier ist das Meer allgegenwärtig.
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Tipps für den Urlaub mit Hund am Meer
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So schön ein Tag am Meer mit Hund auch ist – einige Regeln und Tipps sollten Sie unbedingt beachten, damit auch sicher nichts schief geht. Dies bezieht sich unter anderem auf gewisse Baderegeln für Ihren Kaltschnäuzer. Sie sollten Ihren Hund nur dann ins Wasser lassen, wenn dieser körperlich fit ist. Infektionen, Schwäche, Hauterkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme oder etwa Neigung zur Epilepsie sind nicht nur keine guten Voraussetzungen für das Schwimmen, sondern können auch lebensgefährlich werden. Nur wer fit ist, sollte seine Pfoten in die Fluten werfen dürfen!
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Neben körperlicher Fitness ist es auch wichtig, dass Ihr Hund nicht mit vollen Magen ins Meer springt. Das Blut wird nach dem Essen, wie beim Menschen auch, hauptsächlich für den Magen-Darm-Trakt verwendet und fehlt in anderen Körperteilen, was für das gefahrlose Schwimmen hinderlich sein kann.
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Eine weitere wichtige Baderegel für Hunde bezieht sich auf die Temperatur. Ist es im Sommer sehr heiß, sollte sich Ihr Hund unbedingt langsam dem kühlen Wasser annähern. Ansonsten könnte es zu Temperaturschocks kommen, was lebensgefährlich werden kann. Regel: Erst die Pfoten, dann langsam der Rest! Tipp: Generell sollten Sie im Urlaub mit Hund am Meer stets darauf achten, dass sowohl Mensch als auch Hund nicht zu lange der direkten Sonne ausgesetzt sind. Auch Hunde können Hitzschläge erleiden.
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